Die Behandlung von Hormonstörungen
Schilddrüsenunterfunktion: Die Anzeichen
Die Anzeichen einer Addison-Krise
Symptome der Menopause
Mit fortschreitendem Alter nimmt die Fertilität einer Frau ab. In den Wechseljahren, auch Klimakterium genannt, wird die Menstruation unregelmäßig und hört schließlich ganz auf. Die Menopause tritt im Durchschnitt mit 51 Jahren ein, kann aber auch schon mit 40 oder erst mit 60 Jahren beginnen. Die Symptome der Menopause sind vielfältig und können sehr unangenehm sein.
Die häufigsten Beschwerden sind Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust und vaginaler Trockenheit. In den Wechseljahren kann es außerdem zu Haut- und Haarproblemen, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen. Die Symptome der Menopause können das Leben einer Frau erheblich beeinträchtigen.
Viele Frauen suchen deshalb Hilfe bei ihrem Arzt oder in einer Menopause-Selbsthilfegruppe.
Die Hitzewallungen
Hitzewallungen sind eines der häufigsten Symptome der Wechseljahre und können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Die genaue Ursache der Hitzewallungen ist unbekannt, aber es wird vermutet, dass sie auf eine Abnahme der Östrogenproduktion zurückzuführen ist. Hitzewallungen treten meistens in den ersten Jahren der Menopause auf und bessern sich in der Regel nach einigen Jahren.
Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, die Symptome der Hitzewallungen zu lindern. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Sie ausreichend trinken, um Ihren Körper hydriert zu halten. Sie sollten auch versuchen, Ihre Umgebung kühl zu halten, indem Sie beispielsweise in kühlen Räumen bleiben oder einen Ventilator mitnehmen. Kleidung aus natürlichen Fasern wie Baumwolle kann auch helfen, die Hitze besser abzuleiten. In schweren Fällen von Hitzewallungen können Medikamente verschrieben werden, um die Symptome zu lindern. Dazu gehören Antidepressiva und Clonidin.
Vielleicht könnte Dich das auch interessieren?

Behandlungspflege
LG 1 und LG 2
Die Behandlungspflege in den Leistungsgruppen 1 und 2 mit 1-jähriger Erfahrung, 186 Unterrichtseinheiten und 3 Monate Praktikum.
Anwesenheitsunterricht bei Fachdozenten in einem virtuellen Klassenraum.

Verantwortliche Pflegefachkraft
Auch als Pflegedienstleitung bezeichnet, mit 460 Unterrichtseinheiten.
E-Learning,
Blockunterricht bei Fachdozenten im virtuellen Klassenzimmer,
Abschlussprüfung im Rahmen einer Facharbeit.

Ambulanter Pflegeassistent für NRW
Seit 2021 gibt es im Bundesland NRW die Möglichkeit einer Weiterbildung zum ambulanten Pflegeassistent. Diese besteht aus der Behandlungspflege und einer Ausbildung in der pflegerischen Versorgung und ist für die ambulante Pflege vorgesehen. 300 Unterrichtseinheiten bestehend aus 160 UE Behandlungspflege + 140 UE Pflege nach SGB XI. Hinzu kommt ein 3-monatiges Praktikum.
Keine Antworten