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Die Qual mit der Leberzirrhose

Leberzirrhose

Leberzirrhose, eine schwere Erkrankung

Eine Leberzirrhose ist eine schwere Erkrankung, bei der sich die Leber allmählich zu einem Narbengewebe verhärtet. Dies führt dazu, dass die Leber ihre Funktionen nicht mehr richtig ausführen kann. Die Erkrankung ist in der Regel durch einen langen Zeitraum schleichend fortschreitend und kann daher oft erst im späten Stadium erkannt werden. Die Ursachen für eine Leberzirrhose sind vielfältig und können unter anderem Folgen von Virusinfektionen, Autoimmunerkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen sein.
 

Welche Symptome hat eine Leberzirrhose?

 
Eine Leberzirrhose ist eine fortgeschrittene Erkrankung der Leber, die zu einer Schädigung der Leberzellen und einer Störung der normalen Leberfunktion führt. Die Symptome einer Leberzirrhose können mild sein und sich allmählich entwickeln, aber sie können auch plötzlich und dramatisch auftreten. Die meisten Menschen mit Leberzirrhose haben irgendwann im Verlauf der Erkrankung Symptome.
Die häufigsten Symptome einer Leberzirrhose sind:
• Müdigkeit und Schwäche
• Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
• Verdauungsstörungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
• Gelbfärbung der Haut und des Weiß der Augen (Gelbsucht)
• dunkler Urin und heller Stuhlgang
• Juckreiz der Haut
• Blutergüsse oder Blutungen leicht
• Schwellungen in den Beinen oder im Bauchraum (Ödeme)
• Depressionen und Angstzustände
• Denk- oder Verhaltensstörungen (Hirnfunktionsstörungen)
 
Eine Leberzirrhose ist eine fortschreitende, meist unheilbare Schädigung der Leber. Die Behandlung von Patienten mit einer Leberzirrhose stellt eine große Herausforderung für die Gastroenterologie dar. Es gibt jedoch neue Hoffnung in Sachen Therapie, denn zwei neue Medikamente haben in klinischen Studien gezeigt, dass sie die Symptome der Erkrankung lindern und die Lebensqualität der Patienten verbessern können. Zudem scheinen sie auch das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten.

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