
Depressionen sind affektive Störungen
Depressionen sind eine schleppende Erkrankung der Psyche und für 50 % der deutschen Suizide verantwortlich.
Wie man eine Wochenbett Depression erkennt
Sie ist eine Form der postpartalen Depression, die nach der Geburt eines Kindes auftreten kann. Etwa 10-15% der Frauen leiden unter dieser Erkrankung, die mit starken Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlaflosigkeit einhergeht. Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Wochenbett Depression leiden, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Diese Art ist nicht zu unterschätzen, da es immer wieder auch zu Suizidversuchen kommt. Wichtig ist im Hinterkopf zu behalten, das diese Form hormonell ist und wieder vergeht.
Wie kann ich einer Depression vorbeugen?
Eine Depression ist eine ernste Erkrankung, die nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern auch das seiner Angehörigen stark beeinträchtigen kann. Umso wichtiger ist es, sich möglichst frühzeitig mit der Krankheit auseinanderzusetzen und zu versuchen, einer Depression vorzubeugen. Zwar ist es nicht möglich, einer Depression vollständig vorzubeugen, doch gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko mindern können. Dazu gehört beispielsweise regelmäßiges Bewegen an der frischen Luft. Sport treiben hilft nicht nur beim Abnehmen und stärkt die Muskeln, sondern beugt auch psychischen Erkrankungen vor.
Weiterhin ist es wichtig, soziale Kontakte zu pflegen und sich nicht in die Isolation zu begeben. Denn soziale Kontakte sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens und machen uns glücklich. Auch das Gespräch mit Freunden oder Familie kann helfen, depressive Gedanken abzubauen. Eine weitere Möglichkeit, um einer Depression vorzubeugen, ist die Teilnahme an Selbsthilfegruppen. In diesen Gruppen tauschen sich Betroffene untereinander aus und erhalten wertvolle Tipps und Hilfestellungen. Allgemein gilt: Je mehr man über die Krankheit weiß, desto besser kann man sie behandeln und vorbeugen. Deshalb sollten Betroffene oder Angehörige unbedingt den Rat eines Experten einholen.
Die Behandlung von chronischer Depression
Chronische Depression ist eine ernste Erkrankung, die mit richtiger Behandlung jedoch gut behandelt werden kann. Die Behandlung von chronischer Depression besteht aus verschiedenen Ansätzen, die alle auf die Linderung der Symptome abzielen. Medikamente, Psychotherapie und Selbsthilfegruppen sind nur einige der Möglichkeiten, die Betroffenen helfen können, ihre Depression zu bewältigen.
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Die Zusatzqualifikation für die Versorgung chronischer Wunden gemäß den Rahmenempfehlungen mit einer erweiterten Stundenzahl (80 Vollstunden, anstatt 63 Vollstunden) als Abendkurs von 18 bis 22 Uhr im virtuellen Klassenzimmer als Blockunterricht.

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Auch als Pflegedienstleitung bezeichnet, mit 460 Unterrichtseinheiten.
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